Die besten Orte zum auf Mallorca tauchen

Wer einmal mit Delfinen oder Schildkröten schwimmen oder sich von Wind und Wellen in den Himmel katapultieren lassen will, findet auf Mallorca dazu die besten Voraussetzungen. In nicht mal zwei Stunden, sind Sie per Flugzeug in einem wahren Taucher und Surferparadies! Egal ob es um darum geht, auf Mallorca tauchen zu lernen oder einfach eine neue Unterwasserwelt zu erkunden – mit diesen Tauchspots machen Sie alles richtig!

Die schönsten Spots zum auf Mallorca tauchen

Mallorca ist bekannt als Paradies für Taucher – und das völlig zurecht. Vor der Insel liegen unzählige Tauchreviere, die für jeden Geschmack etwas zu bieten haben. Entlang der ganzen Ostküste gibt es jede Menge Grotten und Unterwasserhöhlen zu erkunden, vor allem vor der Halbinsel La Victòria.

Direkt vor Palma de Mallorca und vor der Isla del Sec etwas weiter südlich liegen ein paar alte Schiffwracks im Wasser, durch die man hindurchtauchen kann. Die meisten Fische sieht man hingegen vor Sa Dragonera, der Dracheninsel. Dort tummeln sich nicht nur große Barrakudaschwärme, sondern auch Adlerrochen und andere Fischarten, die beim auf Mallorca tauchen zu den interessantesten Spezies gehören, die man unter Wasser antreffen kann. Und mit etwas Glück schwimmt einem sogar ein Seepferdchen, eine Schildkröte oder ein Delfin über den Weg!

Wo kann man auf Mallorca am besten Schnorcheln?

Wer es eher spontan angeht, kann auf Mallorca auch wunderbar schnorcheln. Dazu braucht man nämlich nichts außer Taucherbrille, Schnorchel und Flossen – und natürlich einen geeigneten Strand. Prinzipiell ist es so, dass sich felsige Buchten besser zum Schnorcheln eignen als Sandstrände, und zwar ganz einfach deshalb, weil das Wasser dort klarer ist – die vielen Buchten und Strände zum Baden sind also nur bedingt geeignet!

Vor allem im Südosten von Mallorca gibt es einige schöne Buchten, in denen man beim Schnorcheln verschiedenstes Meeresgetier beobachten kann. Dazu zählen die Cala Santanyí, die Cala des Moro und die Cala Mondragó. Auch wer auf Mallorca tauchen lernen möchte, kann hier erste Schritte machen.

Pfeilschnelle Fischschwärme, Krebse und Krabben, farbenfrohe Anemonen und vieles mehr findet man im Norden in der Cala Sant Vicenç. Und wer in der Nähe von Palma schnorcheln will, sollte es in der Cala Estellencs oder in der Cala Llamp versuchen.

Die besten Spots zum Kite- und Windsurfen auf Mallorca

Natürlich muss man sich nicht zwingend unter Wasser begeben, um dem Mittelmeer etwas abzugewinnen. Auf dem Wasser dominieren aufgrund der guten Windverhältnisse vor allem Kite- und Windsurfer das Geschehen. Über die ganze Insel verteilt gibt es nämlich unzählige gute Spots für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis.

Wo die Surfbedingungen gerade am besten sind, hängt natürlich immer davon ab, wie die aktuellen Windverhältnisse aussehen. Aber trotzdem gibt es einige Buchten, in denen man besser Wind- und Kitesurfen kann als in anderen. Wer auf die Insel kommt, um auf Mallorca tauchen zu lernen, begeistert sich am Ende vielleicht sogar noch mehr fürs Surfen!

Vor allem bei Kitesurfern ist die Bucht von Pollença im Norden der Insel sehr beliebt, auch deshalb, weil sie nicht völlig überlaufen ist. Etwas weiter südlich in der Badia d’Alcúdia wehen zwar nicht die stärksten Winde, dafür kann man an diesem Spot das ganze Jahr über Surfen.

In der Nähe von Palma ist der lange Strand vor El Molinar ein guter Tipp, dort trifft man eigentlich immer Wind- und Kitesurfer an. Natürlich hat man aber auch die Möglichkeit, einfach sein Equipment ins Auto zu packen und auf eigene Faust einen guten Spot zu suchen – wobei man dann auf Wind und Strömungen besonders aufpassen muss.

Wo kann man auf Mallorca Wellenreiten?

Obwohl das Mittelmeer nicht unbedingt für sensationelle Surfspots bekannt ist, gibt es auf Mallorca ein paar gute Spots zum Wellenreiten. In der Cala Major etwas südwestlich von Palma und der Cala Mesquida an der Ostküste kann man manchmal gut surfen. Der beste Spot auf Mallorca liegt ebenfalls im Osten bei der Ortschaft Son Serra de Marina.

Prinzipiell ist es aber so, dass die Wellen an den meisten Spots nur selten gut brechen – am besten sind die Bedingungen im Winter. Deshalb sind Wind- und Kitesurfer auf den Balearen klar in der Überzahl. Das ist übrigens auch der Grund, warum man kaum wo auf Mallorca Surfboards ausleihen kann – am besten also einfach das eigene mitbringen!

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